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Nachdem die Stühle in der Kirche in Birkach so sehr vom Holzwurm befallen waren, haben wir eine schöne Lösung des Problems gefunden.

Andacht an der Mutter Gottes, etwas außerhalb von Stöckach. Die kleine Kapelle wurde vor 25 Jahren von einigen Männern der Stöckacher Dorfmusikanten gebaut und auch die Marienfigur selbst angefertigt.

Am vergangenen Samstag trafen sich die Ü14 Minis zum Kochen. Burger standen auf dem Speiseplan.

In den letzten beiden Wochen haben wir in den Gottesdiensten Erntedank gefeiert. Dabei liegen immer viele Feld- und Gartenfrüchte an oder auf den Altären.

Am 12.11.2021 sind die Firmlinge zum Jugendgottesdienst um 18:30 Uhr in die Hofheimer Stadtpfarrkirche eingeladen.

FK 2021 JugendGodi RK Plakat12. November HOH 1 4

Am 03.10. luden wir alle interessierten Kinder wieder zu einem Erntedank-Kindergottesdienst ein. Mit Abstand und Maske (außer auf dem Platz) trafen sich 30 Kinder im Pfarrheim Hofheim.

Am 3. Oktober wurden der neue Pfarrvikar Monsignore Antony Kollamparampil und Diakon Thorsten Hueller im Gottesdienst in ihr neues Amt eingeführt.

Am 25. September wurde Thorsten Hueller im Dom zu Würzburg durch Weihbischof Ulrich Boom zum Diakon geweiht.

Wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht“ 1. Petr 4,11

Diakonenweihe von Thorsten Hueller

 Nach über fünf Jahren der Vorbereitung, Fernstudium und praktischer Ausbildung werde ich am 25. September um 9:30 Uhr im Kiliansdom durch Gebet und Handauflegung, mit fünf weiteren Männern, von Weihbischof Ulrich Boom, zum Diakon geweiht. Leider können aus den bekannten Gründen nicht so viele am Gottesdienst in Würzburg dabei sein. Es besteht die Möglichkeit, den Gottesdienst über YouTube mit zu feiern. Den Link dazu gibt es auf unserer Homepage www.hofheim-katholisch.de

 Seit zwei Jahren darf ich in der PG Hofheim mein Pastoral-Praktikum absolvieren. In der Zeit habe ich viele Menschen kennengelernt, und konnte mit Euch Gottesdienste feiern. Auch konnte ich gute Gespräche führen, ob bei der Krankenkommunion oder bei Besuchen zu Jubiläen oder Geburtstagen. Ich habe mich in der PG Hofheim sofort wohl gefühlt und gut aufgenommen. Dafür möchte ich allen ein Herzliches DANKE sagen. 

 Nach der Diakonweihe bleibe ich weiterhin in der Berufseinführungsphase in der PG Hofheim.

Die Kommunionvorbereitung und Krankenkommunion werde ich weiterhin machen, auch die anderen Aufgaben, die ich bisher hatte. Es kommen aber auch neue Aufgaben hinzu, auf die ich mich sehr freue, unter anderem sind es Taufen und Trauungen. 

Meine Aufgabe als Diakon werde ich weiterhin nebenberuflich ausüben, das heißt, ich habe  weiterhin meine Arbeitsstelle in Königsberg. Es ist oft nicht einfach, Familie, Arbeit und das Diakonat „unter einen Hut“ zu bekommen. Deshalb möchte ich Euch alle bitten, mir nachzusehen, wenn ich einmal für jemanden nicht die nötige Zeit hatte, oder einen Fehler gemacht habe. 

Wir, die Weihekandidaten haben uns den Weihespruch „wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht“ ausgesucht. Diakon zu sein, bedeutet, für andere in ihren Sorgen des Lebens da zu sein. Diese Kraft schöpfen wir immer aus dem Gebet, darum möchten wir auch Euch bitten, für uns zu beten. 

 Am 3. Oktober werde ich zusammen mit dem neuen Pfarrvikar Antony in mein neues Amt eingeführt. Der Gottesdienst ist um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche in Hofheim. Auch dieser Gottesdienst wird vom Videoteam übertragen.

 Herzliche Einladung, die Gottesdienste mitzufeiern.

 Mit den besten Grüßen

 Euer Thorsten Hueller

Am Sonntag, 5. September wurde Agnes Donhauser in ihr Amt als Pastoralreferentin in der PG Hofheim eingeführt. Sie ist Ansprechpartnerin für die Orte Kerbfeld und Reckertshausen sowie für Ostheim und Goßmannsdorf. Die U14 Minis wird sie in Zukunft begleiten und auch die Gottesdienstbeauftragten zusammen mit Thorsten Hueller. 

Nach dem Schlußgebet begrüßte sie Pfarrer Vetter im Namen des ganzen "Pfarrhausteams" . Wolfgang Neuhöfer überbrachte einen Begrüßungskorb und gute Wünsche im Namen der PG und des Pfarreinegemeinschaftsrates. Julitta Ott begrüßte Agnes Donhauser im Namen der Stadt Hofheim in ihrer Funktion als 3. Bürgermeisterin, wünschte aber auch gute Zusammenarbeit mit den Orten und Gottesdienstbeauftragten. 

An den Gottessdienst schloss sich noch ein kleiner Umtrunk vor der Kirche an, um mit Agnes Donhauser gleich ins Gesprach zu kommen.

 

Die Orgel in Serrfeld wurde renoviert und erklingt wieder.

Am Sonntag fand in der Marienkirche in Serrfeld eine Konzertandacht statt, bei der der Orgel, vom Regionalkantor Reiner Aberle, wunderbare Klänge entlockt wurden. Mit seiner Tompete hat der Orgelbaumeister Schindler aus Ostheim/Röhn die Klänge der Königin der Instrumente untermalt. 

Er gab während der Andacht auch einige Ausführungen zur Orgel, die mit 258 Pfeifen und 6 Registern ein ehr kleines Instrument ist, aber einige Besonderheiten aufweist. Die Prospektpfeifen sind aus der Barockzeit, das Orgelgehäuse aber erst aus den 1820er Jahren. Einige andere der Pfeifen aus den 1850er Jahren. Der Blasebalg wurde von der Firma Hoffmann & Schindler 1964 neu eingebaut. Diese Firma hat auch jetzt die Renovierung der Orgel vorgenommen. Im Pedal sind zu modernen Orgeln die Töne versetzt angebracht, was beim Spielen doch einige Konzentration erfordert. Herr Schindler meinte: "Serrfelder Orgel Norm." :-)

Die Andacht wurde von Pfarrer Vetter ausgearbeitet und von ihm und Thorsten Hueller gestaltet. Es erklangen Werke von Mozart bis zu Werken moderner Künstler und einige Gebete und Impulse zu Orgel und Kirche. Ein rundum gelungenes Konzert.

Herzliche Dank an den Organisten und Trompeter, aber auch an Fr. Stottele-Vogt, die ihre Muskelkraft beim Treten des Blasebalges eingesetzt hat, denn in der Serrfelder Kirche gibt es keinen Strom, so muss Orgel und Glocken mit Muskelkraft betätigt werden. 

Herzliches Vergelts Gott, auch an die Spender, die ihren Teil in den Klingelbeutel geworfen haben. Im Mai bei den Gottesdiensten in Hofheim und Serrfeld mit dem Orgel-LKW kamen 999 € Spenden zusammen - Herzlichen Dank und auch dafür "Vergelts Gott"

 

Neue Farbe für die Kapelle des Altenservicezentrums St. Marti n

In den letzten Wochen wurde im Altenservicezentrum St. Martin renoviert, auch die Kapelle des Altenheimes bekam einen neuen Anstrich. Aber dieser Farbwechsel hat es in sich: Früher waren alle Wände grün, die Liedtafel grün, sogar der Tabernakel innen - Sie erraten es: GRÜN.

Jetzt erstrahlt die Kapelle hell in einem weißen Farbton und die Wand vorne beim Altar in einem goldenen Glanz. Wenn man die Kapelle jetzt betritt, bekommt man kein beklemmendes, kaltes Gefühl mehr, sondern es befreit und wärmt. Die neue Farbgebung passt sich auch gut an der farbigen Fensterfront an, die auch in warmen Goldtönen leuchtet. Pfarrer Vetter war ganz begeistert nach dem ersten Gottesdienst dort und auch ich freu ich darauf, dort mit den Bewohnern des Altenheimes Gottesdienst zu feiern. 

Thorsten Hueller

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