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Am Palmsonntag schlossen wir uns der Prozession von der Kreuzkapelle zur Kirche an.

Oben angekommen zogen die Erwachsenen in die Kirche ein. Wir hörten mit den Kindern am Kriegerdenkmal die Geschichte von Jesu Einzug nach Jerusalem. Gemeinsam machten wir uns mit unserer Jesusfigur auf den Weg in die Stadt (VHS). Dort angekommen feierten wir die Ankunft Jesu wie die Menschen damals: “Jesus soll unser König sein....” erklang unser Lobgesang, unsere Jacken und Mützen schmückten den Weg. Aber wir hörten auch, dass nicht alle Menschen wollten, das Jesus König wird. 

Gespannt warteten wir auf Karfreitag .....
In 5 Stationen spürten wir den Leidensweg nach. So zogen die Kinder unserer Figur Dornenkrone und Mantel an, trugen sein Kreuz. Das war ganz schön schwer, deshalb wechselten sich die Kinder beim Tragen ab. Veronika, Simon und Maria berichteten von ihrer Begegnung mit Jesus. In der Kreuzkapelle endete unser Weg, aber nicht ohne einen kleinen Funken der Hoffnung: “nach 3 Tagen werde ich auferstehen” lautete das Versprechen von Gottes Sohn. Und im Vertrauen darauf entzündeten wir Teelichter und jedes Kind durfte sein Hoffnungslicht auf das Kreuz stellen.

Am Ostermontag trafen wir uns im Garten der Christuskirche. Hier fanden wir unser Kreuz mit den Hoffnungslichtern. Am Grab entdeckten die Kinder, dass der Stein fehlt und es aus dem Grab heraus leuchtet. Wir erzählten dazu von der Auferstehung Jesu. Den Gottesdienst ließen wir mit einem Osterpicknick ausklingen, dazu hatten wir kleine Hasentüten mit süßem Inhalt vorbereitet.

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