Anbei einige Impression von der Fahrt nach Rom, die vom 08. bis zum 14. Mai stattfand.
Auf der Hinfahrt gab es einen Abstecher nach Verona, bevor wir am Dienstag Abend endlich die "ewige Stadt" erreichten. 3 Tage mit vielen gelaufenen Kilometern, Besichtigung einiger (der immerhin 450) katholischen Kirchen, Besichtigung der Vatikanischen Museen und des Peterdom's, der Katakomben,....
Wir feierten einen Gottesdienst in St. Maria Maggiore und machten uns mit ganz vielen Eindrücken wieder auf den Heimweg - diesmal über Venedig.
Inge Heusinger hat "Ihre" Impressionen auf der Heimfahrt zum Besten gegeben und wir dürfen sie hier veröffentlichen! Vielen Dank dafür und weiterhin Gute Besserung für dein Bein!!
Lieber Antony, liebe Agnes, liebe Michaela
Da war eine Idee. Ich weiß nicht, wer sie zuerst hatte. Dann wurde nachgedacht und hin und her überlegt - "können wir das realisieren? Ist sowas überhaupt möglich? Und wie?"
Und dann, irgendwann hieß es "WIR FAHREN NACH ROM!" Wer will mit?
Naja, hab ich gedacht, warum net - ich war noch nie dort. Vielleicht is ja jetzt die Zeit dafür?! Des Geld kratz mer scho zam - warum ächntlich net?
HURRA, ich fahr mit nach Rom :-)
Und dann die vielen Fragen. Sie wurden von euch immer ruhig und sachlich nach bestem Wissen mit viel Geduld beantwortet.
Und dann am Montag zu einer unmöglichen, nächtlichen Zeit - ging es los.
Von Anfang an hat Agnes nach jedem Einstieg im Bus gezählt und gezählt, damit der Haufen immer vollständigt ist. Sie kann jetzt prima zählen. ;-)
Nur einmal - ein einziges mal - hat sie es vergessen und das führte fast zur Katastrophe. Aber nur fast! Die ganze Truppe hat aufgepasst und ruckzuck war die Familie Donhauser wieder vereint. Gott sei Dank.
Ihr drei habt uns an den ganzen Tagen fast jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Ihr habt euch von Früh bis in die Nacht gekümmert und gekümmert. Ich habt organisiert - telefoniert - gezählt - Audioguides ausgeteilt und eingesammelt und die Herde immer wieder zusammengetrieben und niemand ist verloren gegangen.
Und wir mussten nur: zuhören - ansehen - mitlaufen und schmecken - alles andere habt ihr erledigt! Quasi uns fast alle Steine aus dem Weg geräumt. Naja - bis auf EINEN und da bin ich dann drüber gestolpert. Tja selbst schuld - ich hab halt kurz net aufgepasst. Aber auch dafür gab es eine Lösung und so musste ich nicht durch Padua laufen wie ihr alle, sondern wurde gefahren. Denn Gott sei Dank hat der Wolfgang mitgedacht und auch seinen Ersatzrollstuhl mitgebracht.
Ich könnt jetzt natürlich noch stundenlang weiterred, weil.... mir ham ja soviel erlebt und gsehn! Aber des lass ich lieber. Es sin ja zu fortgeschrittener Stund scho alle müd un mir sin ja eh scho spät dran, weil uns die italienischen Fährschiffer im Stich gelassen ham. Ab auch aus Venedig habt ihr alle wieder rausgeschaukelt.
Ein großes VERGELT's GOTT und Danke für Eure MÜhe. Applaus für unsere Drei aus dem Pfarramt.